Wie existieren in einem System, das ein Durchatmen beinahe unmöglich macht?
Luca Mael Milsch schreibt von Fragilität, die zur Stärke wird, von einer Welt voller Ambivalenzen, von der Sehnsucht nach einer selbstbestimmten Verortung in einer starren Struktur. Und darüber, was von uns übrigbleibt, wenn alles andere verschwindet.
Erschienen im Haymon Verlag. Jetzt bestellen!
Ein Weg der Befreiung, wo dennoch zu viel ungesagt bleibt. „Sieben Sekunden Luft“ ist berührend und sprachlich virtuos komponiert. (ORF Radiogeschichten, 31.7.2024)
Wenn man das Buch, ein Debüt, liest, fragt man sich, wo sich Milsch all die Jahre mit all dem Talent versteckt hat, so gekonnt, berührend und klug ist der Text. Man lacht, man weint, man lernt. (Bert Strebe, HAZ, 28.6.2024)
Luca Mael Milsch gelingt mit „Sieben Sekunden Luft“ nicht nur ein virtuoses, weil wahrhaftiges Porträt einer Mutter-Kind-Beziehung, sondern geht der Frage, was für einen Menschen identitätsstiftend ist, nach. Klasse und Milieu, Gender und Sexualität, fester Glaube und hinterfragenswerte Glaubenssätze fließen in diese facettenreiche Collage ein, die zu Tränen zu rühren vermag, ohne dabei pathetisch zu sein. (Amira Ben Saoud, Der Standard, 10.5.2024)
„Sieben Sekunden Luft“ ist eine eindringliche Erzählung über einen anderen Umgang mit der
Zeit und eine leise, entschiedene Bewegung weg von der Heteronorm. Jedes Schweigen,
jedes Diminuendo, jede intendierte leerstehende Zeile hinterlässt eine tiefe Wirkung. (Maha El Hissy, Deutschlandfunk Kultur, 27.3.2024)
AKTUELLES
lesung | 25.9. 19 Uhr, Schlosser'sche Buchhandlung im City Club Augsburg |
lesung | 26.9. 19 Uhr Uslar & Rai, Palais populaire, Alina Stiegler liest aus u.a. Sieben Sekunden Luft |
lesung | 10.10. Leipzig tba Mod: Irina Nekrasov/a |
lesung | 11.10. Berlin tba Mod: Serena Raucci |
lesung | 6.11. Bielefeld tba Mod: Yeliz Çetin |
lesung | 7.11., Kassel tba |
lesung | 14.11. Berlin tba Mod: Fatima Khan |
panel | 22.11. Frohes Festival, Holtzbrinck Berlin, Silent Green |
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Wie existieren in einem System, das ein Durchatmen beinahe unmöglich macht?
Luca Mael Milsch schreibt von Fragilität, die zur Stärke wird, von einer Welt voller Ambivalenzen, von der Sehnsucht nach einer selbstbestimmten Verortung in einer starren Struktur. Und darüber, was von uns übrigbleibt, wenn alles andere verschwindet.
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Ein Weg der Befreiung, wo dennoch zu viel ungesagt bleibt. „Sieben Sekunden Luft“ ist berührend und sprachlich virtuos komponiert. (ORF Radiogeschichten, 31.7.2024)
Wenn man das Buch, ein Debüt, liest, fragt man sich, wo sich Milsch all die Jahre mit all dem Talent versteckt hat, so gekonnt, berührend und klug ist der Text. Man lacht, man weint, man lernt. (Bert Strebe, HAZ, 28.6.2024)
Luca Mael Milsch gelingt mit „Sieben Sekunden Luft“ nicht nur ein virtuoses, weil wahrhaftiges Porträt einer Mutter-Kind-Beziehung, sondern geht der Frage, was für einen Menschen identitätsstiftend ist, nach. Klasse und Milieu, Gender und Sexualität, fester Glaube und hinterfragenswerte Glaubenssätze fließen in diese facettenreiche Collage ein, die zu Tränen zu rühren vermag, ohne dabei pathetisch zu sein. (Amira Ben Saoud, Der Standard, 10.5.2024)
„Sieben Sekunden Luft“ ist eine eindringliche Erzählung über einen anderen Umgang mit der
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presseanfragen:
christophe.koroknai@haymonverlag.at
veranstaltungsanfragen:
nadine.rendl@haymonverlag.at
für übersetzungen & moderationen:
mail@lucamael.de
newsletter:
aktuelle infos zu veröffentlichungen, veranstaltungen und sonstige neuigkeiten. coming soon.
instagram:
@lucamaelmilsch
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